entwaffnend

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  1. Solche Bilder sind fern aller Gefallsucht, ihnen fehlt das effektvoll Kalkulierte, sie sind entwaffnend naiv. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.06.2001)
  2. Die Selbstverständlichkeit, mit der Heidi ihre Sehnsüchte und Ansprüche geltend macht, ist entwaffnend, ohne dass sie ihr Gegenüber entwaffnen will. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.03.2001)
  3. Oder von Leon Lais entwaffnend kindlichem Lächeln, das in Hongkong jeder kennt, denn Leon Lai ist dort ein Popstar. ( Quelle: Die Zeit (50/1998))
  4. Das passiert bisweilen ungewollt, denn Fragen der Maischberger kommen gelegentlich entwaffnend unbekümmert. ( Quelle: Die Zeit (37/1997))
  5. Nach einem weniger erfolgreichen Sequel im Jahre 1988 haben sich alle Beteiligten nun, 13 Jahre später, zu einer dritten Fortsetzung aufgerafft, die entwaffnend altbacken ist. ( Quelle: )
  6. Treffend die Belege für den schleichenden Wirklichkeitsverlust, kundig der Autor, präzise die Sprache, entwaffnend der Verzicht auf grobe Polemik und das Bekenntnis, einst selbst aus Angst vor der Unzulänglichkeit in den Alkohol geflüchtet zu sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.10.2004)
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