erlahmen

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  1. Wenn die Muskeln nach der hundertsten Liegestütze erlahmen, will auch der Kopf beschäftigt werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.04.2004)
  2. Muß sie nicht in dem Maße erlahmen, in dem der Wohlfahrtsstaat erfolgreich ist und Sicherheiten auch ohne Anstrengung gewährleistet? ( Quelle: Die Zeit (11/1982))
  3. Krankheiten und Verletzungen lösten einander ab; im vergangenen Herbst wurde er dann in Lyon wegen eines Arterienverschlusses operiert, der das Bein bei Rennen stets nach einiger Zeit erlahmen ließ. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.02.2002)
  4. Vieles deutet darauf hin, dass der Wettbewerb bei der elektrischen Energie weiter erlahmen wird und dass beim Erdgas die Konkurrenz gar nicht erst einsetzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.05.2002)
  5. In gewissem Sinne würde die Bundesrepublik erblinden und erlahmen, die ohnehin fragliche Reform-Physiognomie des Landes erblassen. ( Quelle: Die Welt vom 04.07.2005)
  6. Damit die Schubkräfte nicht erlahmen, feuert Mahathir seine Landsleute an: 'Think big!' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Die Scharfmacher der Unruhen wiederum wissen, dass auch Steinewerfer und Kämpfer erlahmen und nicht ewig unverdrossen gegen eine militärische Übermacht anrennen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Nach 2528 Anzeigen und 2519 Freisprüchen in 30 Jahren droht sein Kampfgeist im Ringen um Mittel und Muße zu erlahmen. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 03.08.2005)
  9. Das ließ den Elan des Volkes erlahmen. ( Quelle: TAZ 1987)
  10. Die Besorgnis der Finanzmärkte, daß der Konvergenzprozeß - sprich die Rückführung von Inflation und Schulden - durch eine Verschiebung der anvisierten Beitrittstermine zum Euro-Währungsgebiet erlahmen könnte, ist nicht von der Hand zu weisen. ( Quelle: Die Welt vom 21.06.2005)
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