erliegen

  1. Doch wir werden ihr nicht erliegen. ( Quelle: Die Welt vom 26.01.2005)
  2. Wer sich deshalb darauf verlässt, dass nichts passieren kann und die Teilnahme am Viertelfinale gebongt ist, könnte allerdings einem trügerischen Gefühl erliegen: Selbstverständlich ist gar nichts. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.04.2003)
  3. Der Mann sagt dabei immer "wir", und der Zuhörer könnte der Vermutung erliegen, er verdiene sein Gehalt im Management oder in der Marketingabteilung seines Klubs. ( Quelle: Die Zeit (22/2004))
  4. Die CSU will solchen Träumen allerdings nicht erliegen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Ihn selbst aber, so befahl der seefahrende Held, sollten sie am Schiffsmast festbinden - damit er die lieblichen Stimmen zwar hören könnte, jedoch ohne Gefahr, ihrem Reiz zu erliegen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.07.2001)
  6. Man soll an Frieden glauben und nicht dem Krieg erliegen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 11.11.2003)
  7. Das objektive Auge des notorisch Unbeteiligten nötigt dem Betrachter allerdings ein gehöriges Maß an Widerstandsfähigkeit ab, um dem Phlegma dieser Bilder nicht allzu nachhaltig zu erliegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Die Gefahren dabei sind nur: Die PDS könnte der Versuchung erliegen, die traditionalistischen Positionen der SPD zu übernehmen und doppelt draufsatteln. ( Quelle: FREITAG 2000)
  9. Sophia ist hin- und hergerissen zwischen der Versuchung, Lings körperlichen Reizen zu erliegen und dem Ekel vor seiner geistigen Welt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  10. Mit und in meinem ganzen Leben habe ich mich gegen diesen Rhythmus gewehrt, jetzt soll ich ihm erliegen?" ( Quelle: Welt 1996)