ernst zu nehmen

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  1. In der Erklärung heißt es auch, die "Ängste der Menschen" seien ernst zu nehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Der Zwiespalt der Grünen-Politikerin wird aber deutlich, wenn Radcke davon spricht, dass sie die Bedenken "aus Sicht der Anwohner nachvollziehen kann" und zugleich fordert, diese sehr ernst zu nehmen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Gerade die Piloten scheinen das Argument des Lufthansa-Chefs Weber nicht ernst zu nehmen, dass die Fluggesellschaften in einem äußerst scharfen Wettbewerb miteinander stehen, der größere Kostensteigerungen nicht erlaubt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Ein Regisseur steht ja auch in der Gefahr, sich selber zu inszenieren und das Stück nicht mehr ernst zu nehmen - das gab es bei ihm nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Die Friedensnobelpreisträgerin Suu Kyi hat den Vorwurf prompt als „lächerlich“ zurückgewiesen und das Regime aufgefordert, die Sorgen und Forderungen der Studenten (die unter anderem einen unabhängige Interessenvertretung verlangen) ernst zu nehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Die Münchner Polizei hatte den Fall drei Tage geprüft und der Redaktion schließlich empfohlen, den computergeschriebenen Brief ernst zu nehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Die Floskeln sind also längst da, nur hat es niemand für nötig befunden, sie ernst zu nehmen und die Konsequenzen daraus zu ziehen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Man muß versuchen, die Öffentlichkeit wieder ernst zu nehmen, ihr wieder Ernst zu geben: Das ist eine viel schwierigere Aufgabe. ( Quelle: Die Zeit (11/1964))
  9. Zur Einführung der Europäischen Währungsunion empfahlen die Wirtschaftsforscher, das Verschuldungskriterium für den Eintritt in die Währungsunion 1999 nicht allzu ernst zu nehmen und im Zweifel als Hürde zu vernachlässigen. ( Quelle: TAZ 1995)
  10. Kirchner ermahnte die Teilnehmer, jeden Einfall wirklich ernst zu nehmen und konsequent im Schreiben zu realisieren. ( Quelle: DIE WELT 2000)
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