erschöpfen

  1. Vorliegend sind weniger die strafrechtlichen Folgen relevant, die sich - vorbehaltlich der Zeugenaussagen - in einem Strafbefehl erschöpfen mögen. ( Quelle: Telepolis vom 18.06.2003)
  2. Das bringt zwar nicht unmittelbar andere Resultate, befreit aber das Denken, das sich in den Fragen "Schröder oder Lafontaine", "mit oder ohne PDS" zu erschöpfen drohte. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Doch keineswegs muß sich das revolutionäre Potential der Entwürfe in ein paar Zentimetern mehr Spielfläche oder weniger Fahrbahn erschöpfen: Möglich sei auch der Vorschlag, "alle bestehenden Spielplätze abzureißen", sagt Huster. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Es scheint, als könne sich ihre ganze Leidenschaft erst jenseits der 42 Marathonkilometer erschöpfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Insgesamt jedoch bleiben die politischen Bezugspunkte recht allgemein und erschöpfen sich letztlich im Hinweis auf die bedrohliche Situation des Reichs. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. "Die Ergebnisse der politischen Wende Putins müssen daher möglichst zählbar ausfallen - und dürfen sich nicht nur in Absichtserklärungen erschöpfen." ( Quelle: Die Zeit (41/2001))
  7. Wenn ich den Boris Becker im Gerichtssaal A 101 des Münchner Strafjustizgebäudes mit dem robusten Prachtexemplar vor fünf Jahren vergleiche - dann scheint sich seine Existenz im Tragen dieser wirren Beckham/Effe-Frisur zu erschöpfen. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.10.2002)
  8. Diese würden sich 'nicht in Protestnoten' erschöpfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Seine Aktivitäten erschöpfen sich indes nicht darin, nur Subventionen zu fordern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  10. Denn die museale Verantwortlichkeit für Kunstwerke muss sich nicht unbedingt darin erschöpfen, totes Kapital zu archivieren. ( Quelle: DIE WELT 2001)