1. Wenn die Zuschauer das Gezeigte nicht mehr ertragen können, wird auch schon mal eine Vorführung abgebrochen und eine neue Kassette eingeschoben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Und was nach der Auferstehung im Film passiert, ist ohne hohes Maß an Nachsicht schwer zu ertragen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Zwar würde das Routennetz in einigen Wohngebieten dazu führen, dass die Bürger dort weniger Verkehrslärm ertragen müssten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.11.2001）
4. Wir können es nicht ertragen, wenn wir Zweiter werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.06.2003）
5. Er hat - in der Schule seines Lehrers Fellini - die inneren Welten, die sich Palermos Bewohner bauen, um diesen Zwiespalt zu ertragen, in Bildern voller Widersprüche geehrt. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. Mit großer Geduld haben die Studenten die zum Teil unzumutbaren Studienbedingungen ertragen. ( Quelle: FAZ 1994）
7. Unsere Vorstellung, kalte, dunkle Räume ertragen zu müssen, erfüllt sich nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Außerdem lockt die Werbung verstärkt für Produkte, die man auf Raten kaufen kann; oft summieren sich solche Posten dann höher, als man es ertragen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.10.2003）
9. Deshalb müssen die Anwohner den real existierenden Nachtflug weiterhin ertragen. ( Quelle: TAZ 1997）
10. "Da geht man ins Kino, um die Garbo zu sehen, doch in welchem Unsinn muss man sie ertragen?" ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.09.2005）