erwecken

  1. Danach habe sie jedoch den Anschein erwecken müssen, sie sei mit der Tat einverstanden, um nicht als Feigling und Verräterin dazustehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Sie lügen, um den Eindruck zu erwecken, sie hätten das Heft des Handelns in der Hand. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.07.2005)
  3. "Diese Gruppen erwecken den Eindruck krimineller Banden", sagt Michael Depel, Bezirksverordneter der CDU. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Trainer Behrends musste seine Spieler allerdings mit lautstarken Rufen "Bewegung, Bewegung" aus der Lethargie erwecken. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Aus außenpolitischen, also übergeordneten Gründen darf der EU-Partnerstaat Deutschland nicht den Eindruck erwecken, er lasse die Zügel der finanzpolitischen Stabilität schleifen, um sich dem Opfergang in die europäische Währungsunion zu entwinden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Der Chef des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) warnte davor, den Eindruck zu erwecken, ganz Deutschland sei ausländerfeindlich." ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  7. Beide Seiten erwecken derzeit den Anschein, als wollten sie ungeachtet dieser Differenz wenigstens die schon formulierten Vereinbarungen über die Einstellung der Kämpfe und schrittweise Entwaffung retten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Manfred Schneider, der drahtige Vorstandsvorsitzende des Bayer-Konzerns, will die pharmazeutische Industrie aus ihrem Dornröschenschlaf erwecken. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Die Straßenseite mit wenig Fenstern und das hohe Tor erwecken allerlei Assoziationen. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. "Wenn die Serbische Republik wirklich schnell aus der internationalen Isolierung herauskommen möchte, dann muß sie alles unternehmen, um die bosnisch-herzegowinische Union so schnell wie möglich zum Leben zu erwecken.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)