erweckt

  1. Die Liste erweckt allerdings den Eindruck wahnhafter Sammelwut. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Das erweckt den Verdacht, dass hier eine hervorragende Konzertreihe initiiert wurde, ohne dass man sich ausreichend Gedanken gemacht hätte, wie man die Karten vor allem über die Schulen an die eigentlichen Adressaten bringt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.06.2002)
  3. Das nämlich habe den Eindruck erweckt, das Weiße Haus habe etwas zu verbergen. ( Quelle: Abendblatt vom 14.04.2004)
  4. Ein Abgang der deutschen Fußballer und ihres Chefs mit erhobenen Häuptern hätte wenigstens noch Sympathien für die Verlierer erweckt. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Auch das einseitige Geschichtsbild der Traditionsgemeinschaft erweckt den Eindruck, Preußen solle nur so weit im Gedächtnis bleiben, wie es aktuellen Pässlichkeiten entspricht, und nicht, weil es unsere Herkunft ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
  6. Zusätzlich hat Otto Schily mit seinen jüngsten Äußerungen vor den Zeitungsverlegern den Eindruck erweckt, dass er die Rechtfertigung der Durchsuchungsaktion mit einem generellen Angriff auf die Wahlberichterstattung der Medien vermischt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.10.2005)
  7. Im Alten Museum wirken die Köpfe, Statuen, Sitzfiguren plötzlich wie zum Leben erweckt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.08.2005)
  8. Niemann-Stirnemann: Damit erweckt man natürlich immer auch die Aufmerksamkeit eines bestimmten Publikums. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.12.2003)
  9. Herr Stoiber spielt mit niederen Instinkten und erweckt den Eindruck, unsere Nachbarn lebten auf unsere Kosten - was gar nicht stimmt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.04.2005)
  10. Bereits ab 1980 aber, insbesondere ab 1982, ist es durch die konservativ-liberale Regierung mit ihrer reinen angebotsorientierten Wirtschaftspolitik in einen Dornröschenschlaf versetzt worden und wartet jetzt darauf, zum Leben erweckt zu werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)