1. So fließen Steuergelder in ein System, welches primär seine Ausgaben aus den eingenommenen Beiträgen erwirtschaften müßte. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
2. Inzwischen überlegt man sich, ob eine zu gründende GmbH durch geeignete Tätigkeiten auf dem freien Markt vielleicht die eine oder andere Mark selbst erwirtschaften könnte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Im Durchschnitt haben die befragten Multimediafirmen 21 feste Mitarbeiter und erwirtschaften knapp vier Millionen DM Jahresumsatz. ( Quelle: Welt 1999）
4. In der Postsparte konnte die TPG die Umsätze in der Berichtsperiode um zwei Prozent auf 918 Mio. Euro steigern und ein im Vergleich zum Vorjahreszeitraum unverändertes Betriebsergebnis in Höhe von 144 Mio. Euro erwirtschaften. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.10.2002）
5. Und wir waren vom ersten Tag an gezwungen, Einnahmen zu erwirtschaften, weil wir kein New-Economy-Geld zu verbrennen hatten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.02.2005）
6. Eine Behörde, die privaten Hausbesitzern eines denkmalgeschützten Hauses verbietet, irgendetwas am äußeren Erscheinungsbild zu verändern, darf bei ihren eigenen Objekten den Denkmalschutz einfach aufheben, um noch mehr Profit zu erwirtschaften? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.08.2001）
7. Die von einer Investorengruppe erworbene "Berliner Zeitung" kann nach Darstellung des Medienwissenschaftlers Jan Krone (Freie Universität Berlin) nur mit Qualitätseinbußen höhere Renditen erwirtschaften. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 26.10.2005）
8. Statt Gewinne zu erwirtschaften, wirkte im Vulkan "das süße Gift der Subvention", sagt Kuhn. ( Quelle: Welt 1998）
9. Vor allem die Versicherer setzen auf Corporate Bonds, denn sie müssen auf Dauer einen Garantiezins von 3,25 Prozent erwirtschaften. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.05.2003）
10. Doch an Plänen für eine Umstrukturierung der Region mangelt es, allerdings auch am Willen, den Reichtum, den die Bergarbeiter und Stahlkocher erwirtschaften, im Revier zu belassen und nicht fast vollständig für Warschau abzuzapfen. ( Quelle: TAZ 1996）