1. Beide Initiativen brauchen knapp 61 000 Unterschriften, um Volksentscheide zu erzwingen. ( Quelle: Abendblatt vom 04.08.2004）
2. Insider schließen nicht aus, dass ein längeres und intensiveres Bombardement einen spürbaren Zusammenbruch erzwingen könnte. ( Quelle: ）
3. Sie hatten einen Baustopp für ein in ihrer Straße entstehendes Mehrfamilienhaus erzwingen wollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Laut Seehofer sei nicht auszuschließen, daß die Kommission die Bundesregierung verklagen werde, um ein gemeinschaftskonformes Verhalten der Bundesländer zu erzwingen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Und zwei Sekunden vor Schluß hatten sie die Möglichkeit per Feldtor die Verlängerung zu erzwingen - der Schuß ging daneben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Immobilienbesitzer belagerten eine Baufirma, um günstigere Preise für ihre rapide im Wert gesunkenen Wohnungen zu erzwingen. ( Quelle: Welt 1999）
7. Denn nun kann die in Bedrängnis geratene Regierung Bush die Deutschen und die Franzosen und alle anderen doch gebrauchen, um Ruhe im Irak zu erzwingen, um die Opfer und die Kosten der Besatzung zu verringern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.07.2003）
8. Nachdem sie von 1957 bis 1961 nicht mitregiert hatte, weil die Union unter Konrad Adenauer als bislang einzige Partei eine absolute Mehrheit erreicht hatte, wollte die FDP 1961 einen von vielen gewollten Kanzlerwechsel erzwingen. ( Quelle: N24 vom 21.09.2005）
9. Doch genau diese Theorie wollten Kohl und Waigel für die gesamte Europäische Union erzwingen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Die unionsgeführten Bundesländer können die Anrufung des Vermittlungsausschusses nicht aus eigener Kraft erzwingen. ( Quelle: ）