1. Zum einen durch die Behauptung, es handle sich bei den Schiffbrüchigen überwiegend um Flüchtlinge aus Sudan (bzw. der dort umkämpften Region Darfur), zum anderen durch den Versuch, den Zugang zu Italien auch gegen ein entsprechendes Verbot zu erzwingen. ( Quelle: Abendblatt vom 20.07.2004）
2. Denn obwohl beide Kandidaten eine Entscheidung über ihre Programme erzwingen wollen, spricht vieles dafür, daß im April 1997 in Baden-Baden in erster Linie über Personen abgestimmt wird. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Ja, nun gut, ich kann das ja auch gesetzlich erzwingen! ( Quelle: Die Zeit (24/2001)）
4. Auch das Recht der Schutztruppe, Waffengewalt anzuwenden, um sich selbst zu schützen und Ordnung zu erzwingen, war in der Übergangsregierung umstritten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.12.2001）
5. Daraufhin hieß es, ein Konzern will den Erfolg erzwingen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Die Gewerkschaft werde "Mittel und Wege finden, Verhandlungen zu erzwingen, die diesen Namen auch verdienen", sagte Treml, der auch stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Telekom ist. ( Quelle: Die Welt vom 13.12.2005）
7. Viele Unternehmen, die Wettbewerbsvorteile erzwingen wollten, hätten reguläre Arbeitsplätze in geringfügige Beschäftigungsverhältnisse umgewandelt. ( Quelle: TAZ 1997）
8. Da er selbst nicht klagen darf, wollen die in seinem Vorstand vertretenen Institute die Unterlassung erzwingen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
9. Immer wieder versuchen dort militante Gruppen, mit Gewalt Arbeitsplätze oder die Eingliederung in die offiziellen Sicherheitskräfte zu erzwingen. ( Quelle: Sat1 vom 28.12.2005）
10. Ein Kunstwerk kann höchstens die vorhandenen Differenzen sichtbar machen und einen Dialog zur Wahrnehmung der Unterschiede erzwingen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）