erzwungen

  1. Sie haben überhöhte und starre Löhne erzwungen und dadurch viele Arbeitsplätze gefährdet. ( Quelle: Welt 1997)
  2. Der 44jährige hatte am Morgen einen Pfleger der Klinik mit einer Waffe oder einem waffenähnlichen Gegenstand bedroht und so seine Flucht aus der Anstalt erzwungen. ( Quelle: )
  3. Im Namen christlich-religiöser Wertmaßstäbe werden intime Geständnisse erzwungen und Privatangelegenheiten an den Pranger gestellt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Sollte es zu keiner einvernehmlichen Lösung kommen, rechnet Köppl mit einer Verzögerung von "sechs bis acht Monaten", bis ein Baustart durch eine Eilentscheidung des Verwaltungsgerichts erzwungen werden kann. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 16.03.2005)
  5. Aber auch wenn es so gewesen sein sollte, es hat bisher verdächtig wenige Zeichen gegeben, daß diese Botschaft irgendeinen Wandel in Mladic' Verhalten auf dem Schlachtfeld erzwungen hätte. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Kann ausgerechnet einer, der die jetzt laufende innerparteiliche Debatte mit erzwungen hat, auch noch androhen, im Bundestag schließlich trotzdem gegen das Votum des Sonderparteitags zu stimmen, falls ihm das Ergebnis immer noch nicht passt? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.05.2003)
  7. Nur taktisch setzen die Betriebsräte hier ihr Recht ein, Überstunden zu verweigern: So haben die Busfahrer bessere Pausenregeln erzwungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.02.2002)
  8. Deutschland hat (mit Ausnahme des Auftakts gegen die desorientierten Saudis) keinen Gegner an die Wand gespielt, es hat sich zu einem 1:0 gegen Paraguay aufgerafft, sich zu einem 1:0 gegen die USA gequält und letztlich ein 1:0 gegen Südkorea erzwungen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.04.2003)
  9. Erst wenn auch diese sich weigere, könne die Änderung gerichtlich erzwungen werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.12.2001)
  10. Die wegen Dopings gesperrte Athletin von der LG Braunschweig hatte ihren Start mit einer Einstweiligen Verfügung erzwungen und setzte sich klar vor Uschi Siewert aus Verden durch. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.12.2004)