1. Die Verkürzung, die seine Bemerkung über "die von der SED erzwungene Proletarisierung" in der Öffentlichkeit erfahren hat, kann man dabei schnell abhandeln. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.08.2005）
2. Die Telekommunikation und die globalisierten Wirtschaftsbeziehungen, der weltweite Tourismus, aber auch erzwungene Massenmigrationen tragen dazu bei, daß uns das Fremde tagtäglich begegnet. ( Quelle: Die Zeit 1995）
3. Eine "erzwungene Repatriierung" aus Deutschland könne in Bosnien-Herzegowina destabilisierend wirken und zu einer neuen Flüchtlingswelle führen, hatte der US-Politiker in Washington gesagt. ( Quelle: Welt 1998）
4. Ein Versuch, die erzwungene Arbeitspause für US-Staatsangestellte in allerletzter Minute abzuwenden, war am Montag abend fehlgeschlagen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Von dieser Situation ausgehend entfaltet das Stück die spannende Biografie eines großen Gelehrten, an dessen Ende der erzwungene Freitod steht. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 26.10.2005）
6. Aber ich glaube, dass die von der SED erzwungene Proletarisierung eine der wesentlichen Ursachen ist für Verwahrlosung und Gewaltbereitschaft. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.08.2005）
7. Die von Athen erzwungene Zulassung des griechisch regierten Zypern zur "ersten" Gruppe der Kandidaten war seit Beginn der neunziger Jahre der Preis für die griechische Zustimmung zur Zollunion mit der Türkei gewesen. ( Quelle: Welt 1998）
8. Was zynisch klingt, erhöht den Druck auf die für die Eingreiftruppe Verantwortlichen, schneller zu handeln und die in Mogadischu durch fremde Gewehrläufe erzwungene "Sicherheit" und "Ordnung" im ganzen Land durchzusetzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
9. Willkürliche Verhaftungen und unter Folter erzwungene Geständnisse sind an der Tagesordnung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.08.2004）
10. Aber Lehrer und Eltern weiter nördlich wollten eine gewisse Verlässlichkeit haben; die erzwungene Flexibilität sollte nicht so weit gehen, dass die großen Ferien bisweilen kurz nach Pfingsten beginnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.03.2003）