faden

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  1. Doch was Christoph Daum zum Wochenbeginn in dem fensterlosen Sitzungssaal in der Frankfurter DFB-Zentrale widerfahren ist, hinterläßt nun doch einen allzu faden Beigeschmack. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. "Ich weiß sehr wohl", wehrt sich Faith Hill, "weshalb Willie Nelson und Johnny Cash und keiner ihrer faden Epigonen in der Rock'n'Roll Hall of Fame stehen." ( Quelle: Welt 1996)
  3. So gerät zwangsläufig der Höhepunkt des politisch-erotischen Weiberclinchs, die Konfrontation der Königinnen mit ihrem moralischen Schlagabtausch, den Maria souverän und eben tödlich für sich entscheidet, zur faden Beiläufigkeit. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.10.2002)
  4. "Paraphrasen über das Traumzimmer Friedrich Wilhelm IV" nennt die in Berlin und New York lebende Künstlerin ihre von der ungewöhnlichen Anwandlung des Herrschers inspirierten, aber leider faden Interieurstudien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Denn schließlich sahen selbst Schalker aus der entfernten Kurve immer noch eines, daß Fischer und Kremers zwei völlig verschiedene Personen waren, wenn auch nun in einer faden Trainersymbiose vereint. ( Quelle: TAZ 1990)
  6. Doch wenn die "Holsten"-Brauerei zu "ran" (SAT 1) lädt und das segelnde "Becks- Bier"-Schiff auf das nachfolgende ZDF-"Sportstudio" einstimmt, hat das für die Deutsche Hauptstelle für Suchtgefahren in Hamm einen äußerst faden Beigeschmack. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Doch der Jubelsekt hat beim FCK immer noch einen faden Beigeschmack. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Seine fünf Kinder kommen häufig zum Mittagessen - obwohl das angesichts der faden Diät kein großer Spaß sei, wie sein Sohn Marco Antonio verrät. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.09.2003)
  9. Bis zum Zusammenbruch der Sowjetunion hatte der Begriff der finnischen Neutralität stets einen faden Beigeschmack: Die finnische Unabhängigkeit reichte in der Regel so weit, bis Moskau seine Interessen berührt sah. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Das Publikum ist wie aufgezogen und will sich schier ausschütten: Hannes Heesch imitiert Politiker wie Schröder, Schmidt und Scharping teilweise mit den seit Jahren selben faden Texten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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