So sind neue familienpolitische Modelle in ihrem Wahlprogramm nicht zu finden.
( Quelle: Welt 1998)
Das gilt übrigens auch für das häufig als beispielhaft dargestellte Schweden: Das Land hatte Ende der achtziger Jahre familienpolitische Reformen in die Wege geleitet und die Elternrechte deutlich ausgeweitet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.02.2005)
Das Bundeserziehungsgeld, einstmals das familienpolitische Paradeinstrument, ist aufgrund der seit seiner Einführung 1986 unverändert niedrigen Einkommensgrenzen mittlerweile zahnlos geworden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Der familienpolitische Sprecher der FDP, Wieland Schinnenburg, kritisiert eine Äußerung Bürgermeister Ole von Beusts, wonach Kinder im Alter bis zu drei Jahren bei ihren Müttern vielleicht besser aufgehoben seien als in staatlicher Betreuung.
( Quelle: Abendblatt vom 22.02.2004)
In Finnland funktioniere dieser familienpolitische Mix: Bei einer signifikant höheren Frauenerwerbsquote als hierzulande gebe es viele Großfamilien.
( Quelle: Die Welt vom 04.05.2005)
Etliches klingt daher nach verkehrter Welt, wenn Union und SPD jetzt über das zentrale familienpolitische Projekt ihrer gemeinsamen Regierung streiten: das neue, einkommensabhängige Elterngeld.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.12.2005)
Außerdem haben wir ihn gebeten, einige familienpolitische Maßnahmen der Bundesregierung der letzten Jahre zu beurteilen (siehe Artikel "Ein Streifzug durch die Familiengeschichte des Bundes")sueddeutsche.de: Deutschland geht der Nachwuchs aus.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.02.2005)
Das familienpolitische Wahlprogramm der Union wird offenbar auch in den eigenen Reihen für unzureichend gehalten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.07.2005)
Im Mittelpunkt des Treffens stehen die Themen Pflege- und Bürgerversicherung, die Arbeitsmarktreform Hartz IV, die Föderalismusreform sowie familienpolitische Fragen.
( Quelle: Spiegel Online vom 04.09.2004)
Trotz der Sparzwänge sollten Familienberatung, -bildung und -erholung gewährleistet bleiben, forderte gestern die familienpolitische Sprecherin Ingrid Buchholz.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)