farbigen

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  1. Größere Kinder, Jugendliche und Frauen, darunter viele Mütter, setzten einen Song des Musicals mit farbigen Bändern um. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 06.10.2005)
  2. Die zwei gegensätzlichen Seiten, der Wille zum Denkmalsturz und die Lust am farbigen Detail, verbinden sich bei Charmley auf fast 800 Seiten zu einem widersprüchlichen Bild. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Am Montag abend führte der mutmaßliche Täter die Polizei in eine Fichtenschonung bei Kuxwinkel, in der er die Leiche des farbigen Jungen verscharrt hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. In Wiesbaden, wo das ZDF seinerzeit noch saß, wurden die Mainzelmännchen erschaffen, bis 1967 wuselten sie schwarzweiß über die Mattscheibe, mit der Einführung des Farbfernsehens erhielten sie ihren ersten farbigen Look. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.12.2003)
  5. Währenddessen entledigen sie sich ihrer farbigen Kleider; darunter legen sich bei den Frauen dunkle Kittelkleider und bei den Männern bloße Oberkörper frei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.08.2002)
  6. Jesse Jackson jr., der Sohn des gleichnamigen farbigen Bürgerrechtlers, hat in Chicago eine Nachwahl zum Repräsentantenhaus gewonnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Diese Leute haben wahrscheinlich gestern oder vorgestern noch gelebt." Die Küstenwache appellierte an die Menschen, die noch in ihren Wohnungen ausharren, diese mit farbigen oder weißen Kleidungsstücken zu markieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.09.2005)
  8. Weil sie gemerkt hat: Malerisch interessieren sie am meisten die farbigen Flächen der Zelte. ( Quelle: Abendblatt vom 25.07.2004)
  9. Während die Maschinen in der Abteilung zischen und brummen, referiert Thomas Hoppe über den Vierfarbendruck, der es erst ermöglicht, die Tageszeitung mit farbigen Bildern zu illustrieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.08.2004)
  10. Ulrike Mangel beginnt intuitiv mit einer üppigen, meist farbigen Fläche und nähert sich mit jeder überklebten Schicht der Lösung an. dem verdichteten Kern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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