fordernd

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  1. Peinlich war das nicht, aber es wirkte entfesselt, überschäumend und etwas fordernd. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.09.2003)
  2. So fordernd und eng tritt die Bundesrepublik nicht an einen heran. ( Quelle: Die Zeit (25/1999))
  3. Er darf nicht zu fordernd auftreten. ( Quelle: BILD 1999)
  4. Doch die Stimme, die Jan aufstört, ist fordernd, drängt ihn, etwas zu tun: Licht in den Raum zu lassen, seine Umwelt wahrzunehmen und vor allem: sich zu erinnern. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Seine Küsse, später, sind fordernd und unbeholfen, und wenn er sich um sie kümmert - wenn er auf der gemeinsamen Flucht in einem Haus in einem Bergdorf ein Zimmer und ein Mittagessen organisiert -, dann hat er etwas von einem jugendlichen Zuhälter. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.07.2002)
  6. Entspannt und gleichzeitig fordernd empfindet er die Arbeitsatmosphäre. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Fragen kommen von links, erst höflich, dann fordernd, schließlich beinahe frech. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Der französische Gegentyp war fordernd, grimmig, zu Tode gelangweilt - vielleicht noch eine Spätfolge des Weltkriegs, aus dem die Männer zu selbst versorgenden Frauen zurückkamen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Sie ist nicht urteilend, nicht fordernd und nicht dunkelrot dramatisch; Bergmans Unerbittlichkeit ist leise, zäh und menschenfreundlich gleich der von Hermann Bang. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Das 'räsonierende' Lesebuch, das auf diese Weise entsteht, ist - anders als Gampers Handke-Interview - auf eine spezifische Weise offen, besser: fordernd. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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