geadelt

  1. Denn der Aufstieg des letzten Amtsinhabers hat das Amt geadelt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Warum aber sollte für das Stück von Nachteil sein, wofür angloamerikanische Autoren geadelt werden? ( Quelle: Abendblatt vom 24.02.2004)
  3. Doch während die beiden großen Bistümer durch Geschichte und Lage beizeiten geadelt wurden, spielte die ebenfalls auf Karl den Großen zurückgehende Erzdiozöse an der Paderquelle immer die zweite Geige. ( Quelle: Die Welt vom 03.02.2005)
  4. In Amerika, wo der Job des Tellerwäschers längst als Karrierestart geadelt wurde und heute 70 Prozent aller Reinigungskräfte Männer sind, ist das anders. ( Quelle: Welt 1996)
  5. Borgetti, der in Mexiko bei Atletico Pachuca sein Geld verdient, wurde von der FR erst am Donnerstag als "derzeit weltbester Kopfballspieler" geadelt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.07.2005)
  6. Die Hobbyköchin hat sich damit sozusagen selbst zur kulinarischen Botschafterin Hessens geadelt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Tag 39 in ihrem Bordtagebuch, das sie über das Internet mit zehntausenden Seglern und Nicht-Seglern in aller Welt teilte, zeichnet nur eine der extremen Episoden auf, denen Ellen MacArthur, künftig als "Dame" Ellen geadelt, ausgesetzt war. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.02.2005)
  8. Eine Indiskutabilität, die, zum Substantiv geadelt, schon schwierig wird und die sie an den KritikerInnen bekritteln. ( Quelle: TAZ 1992)
  9. Und dann folgt eine Version von verstörender Primitivität, welche in den Augen der Leserin durch die angebliche Originalität geadelt ist. ( Quelle: Die Zeit (44/1997))
  10. Wenigstens am Ende hörten die Medienvertreter noch einmal zu, als Produzent Dirk Lange verkündete, wie stolz er sei, daß die Deutsche Schwimmtrainer-Vereinigung sein Werk "Faszination des Freistilschwimmens" mit einer Empfehlung geadelt habe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)