gebietet

  1. Dagegen erscheint in der westlichen Rezeption das Militär häufig als Garant des säkularen Regimes in der Türkei, das den Islamisten Einhalt gebietet. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Eine Verkehrspolitik der Vernunft gebietet es, den Schwerpunkt auf den Ausbau des MVV zu legen (10-Minuten-Takt, S-Bahn Nord- und Südring, Beschleunigung von Bus und Bahn, Ausbau des Park & Ride- Systems, neue U- und Trambahnlinien). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Nicht weil es im Regierungsprogramm vorgesehen wäre, sondern weil es der Sparzwang gebietet, geschieht das längst Fällige: Otto Schily wird das in der Nähe von Göttingen gelegene Grenzdurchgangslager Friedland schließen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. "Das gebietet schon die ökonomische Vernunft", sagt Anthony. ( Quelle: Die Zeit (05/2004))
  5. Nur gebietet es die gedankliche und politische Klarheit, nationale französische und belgische Interessen nicht als EU-Interessen zu deklarieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.06.2003)
  6. In einer Stadt mit drei Opernhäusern, wo eigentlich die weltweit größtmögliche Vielfalt an Werken angeboten werden müsste, ist lange schon Schmalhans Küchenmeister und gebietet über einen öden Eintopf. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Neubers Klugheit gebietet für diesen absehbaren Fall der Fälle, seinen Chefsessel beizeiten freiwillig zu räumen, heißt es aus seiner Umgebung. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Die Staatengemeinschaft muß daher eiligst ein rechtliches Instrumentarium ausarbeiten, das dem nationalistischen Wahn Einhalt gebietet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Den Waldgrund in Efeu tief eingesponnen und staunen der Schönheit. und jauchzen froh. so gebietet einer: Lärmt nicht so!.. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. An der gegenwärtigen Landfront, zu der die UCK-Gruppierungen durch den NATO-Überfall wurden, gebietet die Logik des Krieges den Jugoslawen Aktivität. ( Quelle: Junge Welt 1999)