1. Man wollte, so schien es, nun doch des so lange geschmähten "größten Sohnes" etwas würdiger gedenken. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Es werden viele sein, die am 27. Januar der Befreiung des Lagers Auschwitz-Birkenau vor 60 Jahren gedenken: Politiker, auch der deutsche Bundespräsident, Historiker, Geistliche und einige der letzten Überlebenden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.01.2005）
3. Aus diesem Anlaß gedenken Landtag und Staatsregierung am 7. Mai im Aschaffenburger Schloß in einer zentralen Feier des Freistaats gemeinsam des Kriegsendes vor 50 Jahren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Der Amsterdamer Leser erlag der sinnlichen Intelligenz von Nootebooms Schreiben und wir nachgeborenen Nooteboom-Leser sollten auch seiner voll Dankbarkeit gedenken. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Dessen Feiertage gedenken benachteiligter Bevölkerungsgruppen (Frauen-Tag, Tag des Kindes), benachteiligter Naturphänomene (Tag der Bachstelze) oder benachteiligter Kulturgüter (Tag des Buches). ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.04.2004）
6. Wenn wir Thälmanns gedenken, gedenken wir mit ihm, der zum Symbol des Kampfes gegen Faschismus und Krieg wurde, aller Opfer des Faschismus. ( Quelle: Junge Welt 2000）
7. Wenn wir Thälmanns gedenken, gedenken wir mit ihm, der zum Symbol des Kampfes gegen Faschismus und Krieg wurde, aller Opfer des Faschismus. ( Quelle: Junge Welt 2000）
8. Die Angehörigen der mehr als 3000 während der Pinochet-Diktatur umgekommenen oder für immer verschwundenen Bürger pflegen an diesem Tag auf den Friedhöfen Chiles der Opfer zu gedenken. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. Die südkoreanischen Bauern wollten am Dienstag auch eines Mitkämpfers gedenken, der sich während der Anti-WTO-Proteste 2003 in Cancún das Leben genommen hatte. ( Quelle: Handelsblatt vom 14.12.2005）
10. Denn selten sind sich die Mitglieder eines Ensembles so hör- und sichtbar einig in dem, wie sie die Musik zu spielen gedenken. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）