gedeutet

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  1. Hätte sie dieses Ereignis kühler, staatsmännischer gedeutet, wer weiß, ob sie dann nicht auch zu den historischen Gewinnern dieses Moments gezählt worden wäre. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.04.2005)
  2. Es wird einem nichts erklärt, nichts gedeutet in dieser Ausstellung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.06.2003)
  3. So hat sich jedenfalls der Bundeskanzler geäußert und Eichels Vorschläge mussten ebenfalls so gedeutet werden, auch wenn der Berliner Finanzminister das so nicht verstanden wissen will. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.02.2005)
  4. In Moskauer Zeitungen wurde die Ersetzung Schkirkos durch Tichomirow als Signal dafür gedeutet, daß Jelzin das 'tschetschenische Problem' fortan ausschließlich mit militärischer Gewalt lösen wolle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Denn Hertha wird als Figur weder von ihrer Erziehung noch von ihrem Milieu her gedeutet, sondern lediglich als die Verkörperung idealer Tugenden begriffen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Das Wort selbst, unterschiedlich gedeutet und übersetzt, birgt zwei Ansätze, um historische Zusammenhänge herzustellen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Dies wurde als Hinweis gedeutet, dass Marwan Barghuti die Fatah verlassen wird. ( Quelle: Sat1 vom 16.12.2005)
  8. Der Hauch eines 17. Juni; ein flüchtiges Zeichen nur, von den Beobachtern kaum so gedeutet. ( Quelle: FREITAG 1999)
  9. Atays Buch wurde zumeist als Kritik an den türkischen Intellektuellen gedeutet, wobei interessant ist, daß seine Protagonisten nicht Lehrer oder Literaten, sondern Techniker sind, anders als sonst in der türkischen zeitgenössischen Literatur üblich. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  10. Hat er nicht viel zu oft in der Vergangenheit, wenn es mal wieder soziale Unruhen in der Bevölkerung gab, nach Brüssel gedeutet und Europa als Sündenbock vorgeschoben? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.04.2005)
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