1. Trabzon (dpa) - Ein Doppelschlag von Johan de Kock hat dem FC Schalke 04 erstmals seit 20 Jahren den Weg ins Achtelfinale des UEFA-Cups geebnet. ( Quelle: ）
2. Nach Konos Verzicht ist für Hashimoto nun nicht nur der Weg zum LDP-Vorsitz geebnet: als Führer der größten Regierungspartei dürfte er gute Chancen haben, alsbald die Regierungsführung zu übernehmen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Schröders Sprecher Bela Anda erinnerte daran, dass der Kanzler in seiner Amtszeit die deutsch-polnischen Beziehungen besonders gepflegt und zusammen mit Frankreich maßgeblich den Weg des Landes in die EU geebnet habe. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.10.2005）
4. Mit einer starken Arbeiterbewegung, so glaubte er bis zum Ende der Weimarer Republik, ließe sich die Macht der Militärs und der Rüstungsindustrie brechen, dann wäre der Weg zu seinem "Sehnsuchtsland Republik" geebnet. ( Quelle: TAZ 1988）
5. Denn schließlich war es das Deutsche Archäologische Institut in Kairo - damals noch unter Stadelmanns Leitung -, das Rudolf Gantenbrink den Weg in die Pyramide geebnet und so seinen Anteil an der Entdeckung der Tür hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.09.2002）
6. Den Weg nach Malaysia hat ihm Holger Obermann geebnet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.01.2002）
7. In dem seit 21 Jahren andauernden Konflikt im Südsudan haben Regierung und Rebellen den Weg zum Abschluss eines Friedensvertrags geebnet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.05.2004）
8. Er hat mir auch den Weg zur chinesischen Botschaft geebnet, und dann hat das seinen Lauf genommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Den Fußballtalenten beim Buxtehuder SV soll der Weg in den Herrenbereich geebnet werden. ( Quelle: Abendblatt vom 11.07.2004）
10. Der italienische Bankensektor sollte für den internationalen Wettbewerb fit gemacht werden - daher wurde das Drei-Säulen-System aus Privatbanken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken gelockert, und der Weg für eine nationale Fusionswelle geebnet. ( Quelle: n-tv.de vom 14.06.2005）