1. Unermüdlich haben die Ingenieure der Autoindustrie den Traum des Menschen von der individuellen Freiheit durch Mobilität genährt und die Städteplaner ihnen dazu den Weg geebnet. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.10.2003）
2. Kaum war das Medium VHS Allgemeingut, musste der Weg für die erfolgreiche Zweitverwertung von großen Kinoerfolgen, von A-Filmen also, geebnet werden. ( Quelle: Telepolis vom 30.04.2003）
3. Die DGB-Gewerkschaften und die Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG) haben nach Angaben des Deutschen Gewerkschaftsbundes den Weg für eine Rückkehr der DAG in den Bund geebnet. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Außerdem wurde der Beitritt für zwölf überwiegend osteuropäische Länder geebnet. ( Quelle: Die Zeit (50/2000)）
5. Die Rathausspitze habe viele Wege zur Realisierung geebnet. ( Quelle: ZDF Heute vom 13.06.2003）
6. Mobutu habe durch seine Erklärung den Weg für einen friedlichen Machtwechsel geebnet, sagte ein Außenministeriumssprecher in Paris. ( Quelle: Welt 1997）
7. Das Bundeskartellamt hatte Preussag den Weg zum Einstieg bei TUI und zur Übernahme des Touristikunternehmens Hapag-Lloyd geebnet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Mit seiner Unterschrift hat Staatspräsident Nelson Mandela den Weg zur Einrichtung einer 'Wahrheitskommission' geebnet, die Licht in Südafrikas dunkle Vergangenheit bringen soll. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Zwar hätte die zunehmende Wahrnehmung des Völkermordes der Nazis an den Juden tatsächlich den Weg für viele Ausbeuter und Gelegenheits-Opportunisten geebnet, und Finkelsteins Theorie enthalte - wie jede Verschwörungstheorie - einige Körner Wahrheit. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Fünf Jahre nach dem innerkoreanischen Gipfel werde daran erinnert, wie der damalige Präsident Kim Dae Jung 2000 mit seiner "Berliner Rede" den Weg für das historische Gipfeltreffen mit Nordkoreas Militärführer Kim Jong Il im Juni 2000 geebnet habe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.04.2005）