1. Daraus mag man ersehen, mit was für einem geradezu ungerecht fein eingerichteten Gehirn der Jugendliche gesegnet war. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Die Unterhaltungsbranche ist die einzige Industrie, in der jemand zum Star gepuscht werden kann, ohne mit irgendeinem Talent gesegnet zu sein. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Da sie nicht sicher sein kann, dass der Softwareanbieter nicht bis dahin selbst das Zeitliche gesegnet hat, sind die Wiener daher an einer freien Softwarelösung interessiert, die von jedem beliebigen Serviceunternehmen betreut werden kann. ( Quelle: Handelsblatt vom 22.06.2005）
4. Nun könnte man meinen, dass Will Self mit seiner ironischen und sarkastischen Verve, seiner genialisch überhitzten dramaturgischen Phantasie und seinem respektlosen Temperament mit ausreichend literarischen Talenten gesegnet sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.10.2002）
5. Umso heller strahlt Diana Damraus Stern: Auch sie stimmlich nicht gerade eine Erotikerin, aber mit flutenden Spitzentönen, sauberen Koloraturen und einer lupenreinen Intonation gesegnet. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.02.2005）
6. Viele Haitianer glauben bis heute, Aristide sei selbst mit magischen Kräften gesegnet, unter anderem, weil er drei Mordanschläge überlebte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.02.2004）
7. Bloß ist Bolton nicht mit diplomatischem Geschick gesegnet. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.08.2005）
8. Saran, mit einflussreichen Verbindungen in die höchsten Ebenen der türkischen Bürokratie gesegnet, will helfen, den schwer angeschlagenen Club wieder dahin zu bringen, wo er mal war. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.01.2005）
9. Sektkorken knallen, als Geheimdienstoffiziere erfahren, dass ihr Staatschef das Zeitliche gesegnet hat: Konstantin Tschernenko, der dritte KP-Chef, den die Sowjetunion in knapp drei Jahren zu Grabe trägt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.11.2003）
10. Das südlicher gelegene, zum Weltkulturerbe zählende Wittenberg, mit einem ebenfalls nahezu gänzlich erhaltenen jahrhundertealten Stadtbild gesegnet, wird bereits von der steigenden Elbe heftig attackiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.08.2002）