glaubhaft

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  1. Schlägt dieser Effekt jetzt zugunsten der SPD um, dann kann Gerhard Schröder glaubhaft im Bundestagswahlkampf für eine "eigene Mehrheit" kämpfen, und für die Union ginge es nur noch darum, ob sie es vielleicht doch noch schafft, stärkste Partei zu werden. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Voraussetzung ist allerdings, daß das Siegel glaubhaft, unabhängig und transparent ist und sich nicht als Mogelpackung herausstellt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Die indes haben ihren eigenen Wahrheitsgehalt, wie ein Sprichwort von der "Leak"-Front belegt: "Ein Gerücht wird erst glaubhaft in Washington, wenn es offiziell dementiert worden ist." ( Quelle: Welt 1998)
  4. Sieben bis acht Theaterstücke müssen die Akteure auswändig im Repertoire haben und sie müssen auch als Erwachsene glaubhaft Kinderollen spielen können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Das geht weiter, indem sein Polizeipartner plötzlich an der Flasche hängt und als potentieller Mörder glaubhaft aufgebaut werden muß, ehe er es am Ende natürlich nicht sein darf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Es bedarf schon einiger Hirnakrobatik, aber wenn man die Mannsche Mythologie nachzuvollziehen bereit ist, klingt es ganz glaubhaft: Auch die Hitlerei in ihrem Irrationalismus, Barbarismus, Triebzentriertsein war ihm Mutterwelt. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Es falle ihm "nicht leicht", hier zu sprechen, versichert er glaubhaft und zitiert Elie Wiesel: "Man kann es nicht erzählen, aber man darf es nicht verschweigen." ( Quelle: Welt 1999)
  8. Die Bundesanwaltschaft ist überzeugt, dass die anonyme Aussage nicht glaubhaft ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.12.2003)
  9. Barbara Rudnik schwankte als Kommissarin Dreyer glaubhaft zwischen Dienstpflicht, dem Wunsch nach Anerkennung und Loyalität gegenüber dem Toten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.02.2002)
  10. Rühe und Rüttgers werden gehen, weil sie ihre Wahlen nicht gewinnen können und auch, weil nach Schäubles Geständnis niemand aus der Ära Kohl glaubhaft machen kann, er sei unbeteiligt gewesen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
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