grauen

  1. Ein etwa 20 Jahre alter, 1,80 bis 1,90 Meter großer, mit einem grauen Anorak bekleideter, kräftiger Mann hatte die Rentnerin mit einem heftigen Stoß zu Boden geschleudert und ihr dann die Handtasche geraubt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.01.2003)
  2. Für den grauen Bundesliga-Alltag unterbricht der Boß seinen Golf-Urlaub freilich nicht, auch Rummenigge wurde in Leverkusen nicht gesehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. An grauen Tagen empfiehlt sich "Farben-Essen" als Maßnahme gegen winterliche Trübsal: Kürbissuppe in cremigem Orange, Grünkohl oder das leuchtende Rot von Preiselbeeren. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Allerhand Devotionalien von der legendenumrankten Route 66 hängen da an den Wänden, Accessoires und Bilder, die das farbenfrohe "Catch the Spirit"-Feeling des 14-Tage-Ferienabenteuers in den grauen Verlegeralltag hinüberretten sollen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Seine Perspektiven jedenfalls, so Becker im eleganten grauen Anzug, hätten sich nicht geändert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Nach seinem Bericht fährt Baustadtrat Klaus Jungclaus (SPD) fast täglich mit seinem Auto, einem grauen Mercedes 190, ins Rathaus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Rund 150 Jahre sind die grauen Brocken alt, deren Maße der Pensionär genau aufnimmt und deren Standort und Daten er an das städtische Katasteramt sowie das hessische Landesamt für Denkmalpflege weitermeldet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Mittlerweile hat sich in der Szene herumgesprochen, dass die grauen Peilfahrzeuge gar nicht für die Gebührenjäger der GEZ arbeiten, sondern im Dienst der Regulierungsbehörde nach elektronischen Störquellen fahnden. ( Quelle: Spiegel Online vom 15.11.2003)
  9. Auch die Mülltarife möchte die FU gerechter machen, deshalb den Restmüll in der grauen Tonne bei jeder Abfuhr wiegen lassen und danach die Gebühren berechnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Zu dem frühen Selbstbildnis Warhols in Rot (1967) stellt das entsprechend Beuys' Armutsgelübde in grauen Tönen gehaltene Porträt einen sinnigen Kontrapunkt dar. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.08.2002)