grimmig

  1. Juror Iden schaute grimmig, innerlich wohl glücklich darüber, daß die Diskutiererei jetzt endlich ein Ende hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. So nehmen die Autoren grimmig Rache an allen Geschäftemachern, Trittbrettfahrern und Ignoranten im weltweiten Literaturbetrieb. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.11.2001)
  3. So grimmig entschlossen und finster schnauzbärtig muss der Wanderer Seume ausgesehen haben, dass die Kinder in den böhmischen Dörfern, durch die er im Dezember 1801 kam, schreiend auseinander stoben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.12.2001)
  4. "Wir waren zu erfolgreich", sagt er grimmig - und das wecke eben Begehrlichkeiten. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Aus der Menge schiebt sich der Morsleber Bürgermeister Willi Warnebold nach vorn, der Heidecke bisher nur grimmig gemustert hat. ( Quelle: Welt 1997)
  6. Genau zwölf Minuten hatte Oliver Kahn dagesessen, grimmig, in sich versunken, wie man ihn zu kennen glaubt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.12.2004)
  7. Major-Produktionen wie The Others oder der letzte Hannibal-Lecter-Film geben sich morbide und getragen, während das B-Picture, das ja immer ein wenig deutlicher sein durfte, sich grimmig zeigt wie lange nicht mehr. ( Quelle: Die Zeit (19/2003))
  8. Botha grimmig: 'Koffer her, mein Pipi.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Der Dampfer legte dort an, wo die Polizisten grimmig warteten. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.07.2002)
  10. Mit einem Lächeln, das auch spöttisch und grimmig sein konnte, wenn es arg kam, ging sie über allzu dreiste Zudringlichkeiten hinweg. ( Quelle: Junge Welt 2000)