1. "Weck, Worscht, Woi und Fassenacht, mehr brauchen die hier wohl nicht", sagt ein Beobachter der Debatte grimmig. ( Quelle: Welt 1999）
2. Doch dafür gilt Nawrocki als wesensverwandt mit seinem Chef: ein wenig forsch, ein wenig grimmig und in Verfahrensfragen beschlagen. ( Quelle: Welt 1998）
3. Mehdorn war ganz der Alte: Entschlossen, äußerlich gefasst, aber innerlich unruhig, kämpferisch und trotz ausgesuchter Freundlichkeit fast grimmig wirkend. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.07.2003）
4. Der Blick ist grimmig. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 06.10.2005）
5. "Ich weiß, daß die Sozialdemokraten das wollen", knurrte Helmut Kohl nur grimmig, als er im Wahlkampf mit dieser Aussicht konfrontiert wurde, die seine gesamte Deutschlandpolitik durcheinanderwürfeln könnte. ( Quelle: TAZ 1990）
6. "Auftrag erfüllt, Dienstreise mit Erfolg beendet", meldete der zuvor so grimmig dreinblickende Saeed bin Suroor noch vor der Siegerehrung per Handy der englischen Zentrale des Scheich-Clans im Galoppmekka Newmarket. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. "Ich bin nicht mehr Thambi, ich bin jetzt Raju", sagt er und schaut grimmig. ( Quelle: Die Zeit 1996）
8. Selbst im bisher grimmig verschlossenen Damaskus hat sich für ihn ein Tor geöffnet. ( Quelle: Die Zeit (11/1974)）
9. Mit zackigen Bewegungen selbst zu Beginn des Lohengrin-Vorspiels ließ der forsche, zuweilen grimmig wirkende Dirigent keinen Spannungsverlust aufkommen. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.10.2003）
10. Und sie treten grimmig Stühle aus dem Weg, die das Hotelpersonal, um gute Stimmung bemüht, zusätzlich in den kleinen Raum getragen hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.10.2004）