Dabei sei es "um Völkerverständigung gegangen", grinst ein Agenturmitarbeiter, und das sei doch ein ehrenhaftes Anliegen.
( Quelle: TAZ 1995)
Mit weit geöffneten, gierig funkelnden Augen fletscht es die fleckigen, gelben Zähne - und grinst dabei listig.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
"Ich habe noch nie ein Gewehr gehalten", sagt er und grinst schüchtern.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Er grinst, verschränkt die Arme hinter dem Kopf und lehnt sich weit zurück in seinem Stuhl.
( Quelle: Die Zeit (04/2004))
Der Mesut Man steht auf, duckt sich unter dem Gejohle, grinst und schlägt in die Hand ein, die sein Freund Bülent ihm reicht.
( Quelle: Die Zeit (25/1998))
Bei den Preisen ginge das natürlich nicht, sagt er und grinst wieder ein bißchen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Da grinst es und baut den Sozialismus auf, dass es so eine Art hat.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
"Und wenn die aus sind, dann ist Fisch halt aus", sagt er und grinst.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Ein bisschen grinst er, um kein Spielverderber zu sein.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.02.2002)
"Der Umsatz ist ganz vernünftig", sagt er und grinst.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)