häufigen

  1. Selbst bei häufigen Verspätungen von nur fünf Minuten liege eine arbeitsvertragliche Pflichtverletzung vor, urteilte unter anderem das Landesarbeitsgericht München (Az.: 8 Sa 272/88). ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. "Durch die häufigen und umfangreichen Trainings- und Wettkampfmaßnahmen sind die Trennungsphasen von meiner Familie einfach zu lang", wird Beck in einer Pressemitteilung vom Montag zitiert. ( Quelle: Merkur Online vom 12.07.2005)
  3. Weil er den Lärm der häufigen militärischen Tiefflüge über seinem Anwesen leid war, hat ein 64jähriger Franzose bei Mont-de- Marsan im Südwesten des Landes mit seiner Schrotflinte auf einen Armeehubschrauber geschossen. ( Quelle: TAZ 1990)
  4. Die häufigen Treffen, die zwecks Tarnung in von Ausländern betriebenen Lokalen stattfanden, zahlten sich für Frenz und die NPD aus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.06.2002)
  5. Bei dieser typischen Wetterlage werden im Winter Sturmtiefs nach Westeuropa geschleust, was Großbritannien seine häufigen Regenfälle und seine üppigen grünen Wiesen beschert. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999)
  6. Gewerkschafter berichten von häufigen Krankheitsfällen und Sicherheitsmängeln in dem Betrieb, der zu sechzig Prozent dem amerikanischen Konzern Alcoa und zu vierzig Prozent der holländischen Shell-Tochter Billiton gehört. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Entgegen häufigen Behauptungen von Verdi sollen solche Vereinbarungen aber der Zustimmung beider Tarifvertragsparteien bedürfen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.10.2005)
  8. Eine Kundin, die regelmäßig mit dem ICE von Basel nach Hagen fährt, beanstandete bei der Bahn den häufigen Ausfall der Klimaanlage sowie Verspätungen und schlechten Service. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.08.2004)
  9. Das Wort Samstag allerdings ist praktischer zu gebrauchen, nicht nur, weil kurz und einprägsam, sondern auch, weil die häufigen Irrtümer bei Verabredungen entfallen, denn der Ähnlichklang Sonnabend/Sonntag verlangt konzentriertes Hinhören. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Gewaltanwendung ist inzwischen zu einer häufigen Todesursache in der Altersstufe von 15 bis 44 Jahren geworden. 14 Prozent aller Männer und sieben Prozent aller Frauen dieser Altersgruppe sterben an den Folgen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.10.2002)