heischen

  1. Der Dirigent ist nicht gekommen, um Beifall zu heischen, sondern um seinem Publikum etwas zuzumuten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Es sieht das Übel als Strafe für die eigenen Sünden, welche die Beschwichtigung der Götter heischen. ( Quelle: Die Zeit (13/2004))
  3. Er will kein Mitleid heischen, er erzählt nüchtern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.10.2005)
  4. Sie sagen, dies und jenes will ich nicht haben: um das Publikum buhlen und nach Pointen heischen. ( Quelle: Die Zeit (01/2004))