herrührt

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  1. Wo die Begeisterung der Bördeländer für den in Berlin-Spandau geborenen, in Karlsruhe wohnenden und in Köln trainierenden Supermittelgewichtler Ottke herrührt, vermag niemand schlüssig zu erklären. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Ob der generell sprechgesangartige Kompositionsduktus durch Egks Vorstellung von einer Funkoper herrührt oder nur Ausdrucksmittel ist, kann nur schwer ermittelt werden. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. In einem im Offenbacher Stadtarchiv dokumentierten Brief bittet er seinen Duz-Freund um ein Gefälligkeits-Gutachten, weil es ihm darauf ankomme, "meine Vertheidigung auf ein Gutachten zu stützen, das von einer Autorität Europäischen Namens herrührt." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Er wirft zudem die Vermutung in die Debatte, ob das "Sachsen" vor dem "Hausen" nicht von den "Sassen" nach dem "Hinter" herrührt: Das Wort "Hintersassen" bezeichnete bis ins 19. Jahrhundert hinein die von einem Grundherren abhängigen Bauern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Die Forscher vermuten, daß die abweichende Struktur von einer Umordnung der Zellmembranen im Haar herrührt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Tegla Loroupe kennt den Ärger, sie ist nun schon zum sechsten Mal aus dem Nationalteam entlassen worden, und sie ahnt, dass er, ebenso wie die Bewunderung, die ihr von den Menschen in der Heimat entgegenschlägt, von ihrer Persönlichkeit herrührt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.08.2001)
  7. Minister Sharp ist der Überzeugung, daß die Misere des Transportsystems von der Staatskontrolle herrührt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Markus Wasmeier, Goldmedaillengewinner in Lillehammer, bestätigt, daß ein sicherer Skifahrer sein Risiko bei der Abfahrt selbst einschätzen kann, aber nicht die Gefahr, die vom Fehlverhalten anderer herrührt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Demenz ist unheilbar, egal ob sie nun von der Alzheimer-Krankheit, von mehreren kleinen Schlaganfällen oder der Parkinson-Krankheit herrührt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  10. Eine tief verwurzelte Angst vor einer Geldverknappung, die aus alten Erfahrungen mit Kapitalverknappung und unangenehmen Kreditgebern herrührt, kam dazu. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
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