im Sinn

  1. Doch die Geburtshelfer - die Stadt Oberhausen, der Landesverband der Volkshochschulen - hatten anderes im Sinn: politische und soziale Auseinandersetzung mit dem Medium. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.04.2004)
  2. Als Spenderin hatte das Paar eine sportliche Studentin einer angesehenen Universität im Sinn. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Alle Redner rühmten Juhnke als einen Volksschauspieler im Sinn des Wortes und großen Interpreten ernster wie heiterer Rollen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.04.2005)
  4. Israel hat sich bisher stets darauf berufen, daß die Akkumulation einzelner Angriffe vom Libanon aus einen Angriff im Sinn der UNO-Charta darstelle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Sie allein wird wissen, was sie mit der spektakulären Fernsehenthüllung im Sinn hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.01.2004)
  6. Und haben wir das Wort Abrahams im Sinn? ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Ursprünglich hatten die TV-Macher für die Aufstellung der Automaten bekanntere und symbolträchtigere Orte im Sinn: den Pariser Platz und die Pennsylvania Avenue. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.10.2004)
  8. Sie sitzen entweder nach wie vor in Jena oder in der Nachkriegsgründung in Oberkochen, aber auch im 'Silicon-Valley' in den USA oder anderswo in der Welt und haben mit den alten Tugenden, die den Ruf von Zeiss begründeten, nichts mehr im Sinn. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Er hat dabei im Sinn, "ein Problem für ganz Deutschland zu lösen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Es war bekannt geworden, dass er Joachim Sartorius, den Generalsekretär des Goethe-Instituts, im Sinn trage, und gleich war diese Lösung vielen Berlinern mickrig erschienen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)