im Sinn

  1. Manchmal bewaffnet, mit nichts anderem im Sinn als Krieg zu führen und die Menschen zu unterdrücken, andere sind eher freundlich, obwohl sie seltsam aussehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Er ist schuldig, wenn auch nicht im Sinn der zentralen Anklage, die in raffinierten (und nur unter strafrechtlichen Gesichtspunkten zweifelhaften) Prozessen der Modifikation zu etwas ganz Allgemeinem wird, das schließlich alle in die Schuldklammer zieht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.02.2005)
  3. Wer seine Überlegungen aber in dem Vorstoß gipfeln läßt, das Erste schlicht abzuschalten, der hat offenbar Übleres im Sinn. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Was immer die Verwaltung des Kreises Neuwied im Sinn hatte, als sie vor zwei Jahren das Asylbewerberheim in die verlassene Kaserne am Rheinufer verlegte, heraus kam eine Art rechtsfreier Raum. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.08.2002)
  5. Aber Mussbach hatte kein garstig-politisch Lied im Sinn mit seiner Inszenierung. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Dabei haben diese Partner allerdings kaum den Bürger und seine Freiheit und soziale Sicherheit im Sinn. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Am Ende seines Japanbesuchs hat Helmut Kohl schon wieder einen Altvertrauten im Sinn: Auf dem Rückflug von Seoul will er in Moskau haltmachen und Boris Jelzin treffen. ( Quelle: TAZ 1993)
  8. Und wenn sie in Rom junge Männer auf Arbeitsuche fotografiert, hat sie durchaus ein Bild von Giotto aus dem frühen 14. Jahrhundert im Sinn. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.11.2004)
  9. Oracle habe im Sinn, die Fusion mit J. D. Edwards zu torpedieren und die Kunden beider Konkurrenten zu verunsichern, sagte Conway. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.06.2003)
  10. Mit der Schule hatte er wenig im Sinn. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)