jammernd

  1. Manch anderes Museum mag jammernd seinen geringen Etat beklagen und sich grämen über die alles überstrahlenden großen Namen und spendablen "Freunde". ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Der ATP-Weltmeister startete konzentriert, er trieb sich fluchend, brüllend, am Ende jammernd in die Sackgasse, rechtzeitig fand er aus ihr heraus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Und wenn Sonja fürchten muß, daß sie nicht bekommt, was sie will, bricht sie jammernd und quengelnd in Tränen aus. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Dagegen die Deutschen, die endgültig geschlagen schienen: Im Wohlstand (wenn auch jammernd), wiedervereint, einflußreich - eine Stimme, auf die man hört. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Der Professor redet irre, die Schülerin klagt jammernd über Zahnschmerz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.05.2002)
  6. Er verkriecht sich jammernd im Bett, schiebt den Paravent davor, mit der Welt ist er nun fertig! ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Beinahe paradiesisch ginge es zu, müßte der auch "Leistungs-Meyer" genannte Noch-Präsident des Deutschen Leichtathletikverbandes nur Medaillen zählen, anstatt jammernd zu erklären, daß es im DLV wahrscheinlich nicht nur einen ausgewiesenen Fachdoper gibt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)