'Mein Gott, is des schlecht', jammert der Dichter beim Anblick seiner Inszenierung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Dort jammert "Friggi" aus Wien, sie würde gern mal wieder ausgehen, aber ihr Mann weigere sich, auch mal das Kind zu hüten.
( Quelle: Die Zeit (41/2002))
"Traut bitte niemandem, der oder die über die trägen, unengagierten, interessearmen Studentinnen und Studenten jammert.
( Quelle: Welt 1997)
Wir wüßten nicht einmal wohin wir gehen sollten", jammert sie.
( Quelle: Welt 1997)
Kopelews Offizierskamerad Beljajew entreißt ihr die Handtasche; Sicherheitsnadeln und Brotmarken fallen heraus, die alte Frau jammert.
( Quelle: Welt 1997)
Doch der Golem-Besitzer ist kein Profi: Er umklammert sein kleines Monster und jammert: "Ich kenne mich doch noch nicht aus, wie soll ich wissen, wie viel mein Monster denn tatsächlich wert ist?"
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Yoko Ono stöhnt und fiept, kreischt und jammert mehr als sie singt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Es ist ein irdisches Tal, wo niemand jammert.
( Quelle: Tagesspiegel vom 02.06.2005)
Das Wimmern des verlassenen kleinen Geschöpfes jammert sie.
( Quelle: Neues Deutschland vom 08.03.2003)
Mit viel dramatischer Gestik jammert sie über den mißglückten Versuch, sich ein Ohrloch zu schießen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)