klangen

  1. Für notorische Raser und Verkehrsrowdys klangen die Offerten in den Internet-Auktionsbörsen verlockend. ( Quelle: )
  2. Doch obwohl Jospin versicherte, das Vorgehen der Regierung in der Korsika-Frage sei klar, klangen seine Ausführungen oft wie eine Rechtfertigung. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Flächig, rauschend, weich klangen sie beim Ensemble Oriol, und weil das Zusammenspiel bei den schnellen Noten nicht völlig gelang, stellte sich jene reizvolle Unschärfe ein, die man von den Darstellungen des Himmels auf den Gemälden Claude Lorrains kennt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.01.2004)
  4. Wir saßen im Dunkel und schauten die bunten Bilder an, und aus dem Dunkel klangen die Erzählungen meines Vaters. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Alle Erklärungsversuche klangen hilflos und mündeten in der Erkenntnis, dass die Mannschaft "für ihre Dummheiten gnadenlos" bestraft worden sei. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Man darf nicht annehmen, daß diese eindringliche Mahnung Senecas auf völlig taube Ohren fiel, in Nero klangen auch weichere Saiten, und seine ersten Regierungsjahre gaben Anlaß zu den größten Hoffnungen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Als Sharp 1974 bei den Pionieren der Computer Musik studierte, brauchte man Tage, um ein paar Töne zu erzeugen, die noch nicht mal gut klangen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.09.2005)
  8. Schlecht klangen diese triumphalen Pläne nicht, und deshalb hieß sie der Verwaltungsrat, in dem die Creme de la Creme der Schweizer Wirtschaft vertreten ist, auch gut, ohne die finanziellen Folgen der Engagements zu bedenken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.10.2001)
  9. Ihre Konzerte klangen nach Arbeit. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.03.2003)
  10. Seine Ergebnisse klangen zu skurril. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.07.2003)