klangen

  1. So und ähnlich klangen stets die Thesen des 57jährigen Handwerkspräsidenten und erweckten bisweilen Erinnerungen an grob gestrickten Manchesterkapitalismus ohne soziales Netz. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Die europäischen Sprüche von 1991, daß die "Stunde Europas" gekommen sei, klangen schon bald hohl. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  3. Trotzdem klangen die akuten Gefechte ab, und der Konflikt um Clipper erlebt eine Feuerpause. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Doch der Spott verging den Kritikern: Zum ersten Mal seit Kraftwerk und Udo Lindenberg klangen die Texte wieder ironisch und poetisch zugleich, präzise, ehrlich und bitterböse. ( Quelle: Die Zeit (2/2000))
  5. Die Briefe, aus denen der Fraktionschef der SPD im Thüringer Landtag am Donnerstag vorlas, klangen wie Hilferufe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.05.2002)
  6. Die Abschiedszeilen klangen wehmütig. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.08.2002)
  7. Seine Worte klangen, als ob es ihm wirklich eilig wäre. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.02.2002)
  8. Es erklang mit einem Mut zur Klangfarbengestaltung, die häufig gar nicht mehr erkennen ließ, um welches Instrument es sich handelt, so fahl, so gespenstisch, so ironisch klangen die entsprechenden Partien. ( Quelle: TAZ 1996)
  9. Rot und gülden, üppig illustriert, mit Porträt-Texten über die verdienten Solisten des Ensembles, die mindestens so blumig klangen wie einige der Stücktitel: "Das Glück der ganzen Familie" gab's, oder eine "Liebeserklärung an unser gesegnetes Land". ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 12.02.2005)
  10. Des "Kaisers" Worte klangen fast schon wie eine Abschiedsrede. ( Quelle: )