Noch immer klappern in der Handweberei - heute Museum - die mehr als 200 Jahre alten Webstühle der 91jährigen Künstlerin Henni Jeansch-Zeymer hinter der alten Dorfkirche.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Er hörte etwas klappern, und Sekunden später lag beides auf seinem Schoß.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Um ihn herum klappern die Tastaturen in der Thüringenhalle, spärlich beleuchtet vom fahlen Licht der fast 800 Monitore.
( Quelle: )
Wo sonst Otto Schilys Ministerielle Nudeln, Pommes, Steaks und Salat einwerfen, wird gefilmt und telefoniert, klappern die Tasten von Laptops, schimpfen frustrierte Techniker.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Die Chancen stehen gut, daß solche Sätze demnächst wieder durch die Presse klappern.
( Quelle: TAZ 1997)
Autos fahren herein, Türen klappern, unterdrücktes Stimmengemurmel ist zu hören.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Drum bleibt manches Rubato im Ungefähren hängen, klappern die Schlussakkorde, passiert in den Bläsern mehr, als sich gehört, häufen sich überhaupt nach dem elektrisierenden Beginn Ungereimtheiten.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 22.11.2003)
Kleiner Gruß vom prähistorischen Museum im Pariser Jardin des plantes ist ein freundlich über die Kulisse lugender Dinosaurier, der sogar mit der Klaue klappern kann.
( Quelle: Welt 1999)
Wem bei diesen Temperaturen schon die Zähne klappern, sollte einen Blick ins Ausland wagen.
( Quelle: )
Es ist ihr gleich, dass hundert Leute herumlaufen, Tische rücken, Gläser klappern.
( Quelle: Tagesspiegel vom 02.06.2002)