klappern

  1. Noch immer klappern in der Handweberei - heute Museum - die mehr als 200 Jahre alten Webstühle der 91jährigen Künstlerin Henni Jeansch-Zeymer hinter der alten Dorfkirche. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Er hörte etwas klappern, und Sekunden später lag beides auf seinem Schoß. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Um ihn herum klappern die Tastaturen in der Thüringenhalle, spärlich beleuchtet vom fahlen Licht der fast 800 Monitore. ( Quelle: )
  4. Wo sonst Otto Schilys Ministerielle Nudeln, Pommes, Steaks und Salat einwerfen, wird gefilmt und telefoniert, klappern die Tasten von Laptops, schimpfen frustrierte Techniker. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Die Chancen stehen gut, daß solche Sätze demnächst wieder durch die Presse klappern. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Autos fahren herein, Türen klappern, unterdrücktes Stimmengemurmel ist zu hören. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Drum bleibt manches Rubato im Ungefähren hängen, klappern die Schlussakkorde, passiert in den Bläsern mehr, als sich gehört, häufen sich überhaupt nach dem elektrisierenden Beginn Ungereimtheiten. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 22.11.2003)
  8. Kleiner Gruß vom prähistorischen Museum im Pariser Jardin des plantes ist ein freundlich über die Kulisse lugender Dinosaurier, der sogar mit der Klaue klappern kann. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Wem bei diesen Temperaturen schon die Zähne klappern, sollte einen Blick ins Ausland wagen. ( Quelle: )
  10. Es ist ihr gleich, dass hundert Leute herumlaufen, Tische rücken, Gläser klappern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.06.2002)