klappern

  1. Wenn sie frisch sind, sind sie innen elfenbeinfarbig und klappern nicht, wenn man sie schüttelt. ( Quelle: Abendblatt vom 20.12.2003)
  2. Sie klappern und rascheln mit Tischen und Taschen und hören gerade noch: "Nächstes mal geht's um Gattung." ( Quelle: Welt 1999)
  3. Zwischen dem Schwelgen in den Harmonien bauen die Musiker Jazzelemente und diverse geräuschartige Klangkulissen in die Stücke, klappern und klopfen auf ihren Instrumenten, gar den Gang aus den Harmonien vermag man bei Saxofonist Mulo Francel zu erkennen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.07.2003)
  4. Und wenn Michel Bouquet totenbleich und denkmalgleich seine Funkelsätze deklamiert, hört man, wie im Hintergrund die Gerippe von Corneille und Racine leise klappern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.02.2005)
  5. "Dies sind ultra lange Vibrationen, die die Erde noch für Tage und Wochen nach einem so starken Beben klingeln lassen wie eine Glocke (oder genauer, klappern lassen wie eine Mülltonne)", schreibt Stein auf seiner Website. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.02.2005)
  6. Bei ihnen klappern die Eisen unter den Sohlen, bis man glaubt, jetzt müßten sie gleich Funken schlagen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Doch dann kommt Bewegung in die Menge: Absätze klappern, Fußballen wippen und Finger schnalzen im Takt, den "Los Cabales" vorgeben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Da klappern Tassen und Kaffeelöffel um die Wette, bahnen sich Kinder lautstark den Weg durch die Stuhlreihen des Restaurants, und die Lautsprecher steuern herzzerreißende Seemannslieder bei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Allerdings fehlt ein Internet-Anschluss, und einige der 17-, 18-jährigen Absolventen klappern auffallend hilflos auf den Keyboards herum. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.10.2002)
  10. Sollten zudem die Hühner in ihren Ställen mit den Schnäbeln klappern, dann wird es richtig kalt und der zu erwartende Schnee bleibt liegen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.12.2001)