klingeln

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  1. Damit das Fest der Liebe nicht von gottlosen Querulanten gestört wird und die Kassen so süß klingeln wie die Glokken, ist man auch Eingriffen ins freie Spiel der Kräfte nicht grundsätzlich abgeneigt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Sonst müsste ihre Kasse schon seit Jahren klingeln: Bereits 1993 schaltete die AG City aus Protest gegen die mangelnde Unterstützung kurzfristig alle Lichter aus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.11.2003)
  3. Einige Porsche-Puristen waren von diesen Veränderungen nicht begeistert, jedoch ließ der 356 B die Kassen der Händler klingeln: Bis 1965 wurden circa 30.000 Exemplare verkauft. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.10.2003)
  4. Wenn so einer an der Wohnungstür klingeln würde und freundlich um ein Stück Papier und einen Stift bäte, damit er einem Nachbarn eine Nachricht hinterlassen könne- wer sollte da misstrauisch werden? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.10.2002)
  5. Denn die Ordnungshüter müssten erst einen kommunalen Mitarbeiter aus dem Bett klingeln, der dann zum Rathaus fährt und EDV-Listen wälzt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.02.2002)
  6. Heute Vormittag kann das Telefon bei André Schepanski soviel klingeln wie es will. ( Quelle: Abendblatt vom 16.07.2004)
  7. Seit die Umfragen für die Grünen immer schlechter ausfallen und sich in den Reihen der Unionsparteien die Kandidaten für die Bundestagswahl warm laufen, klingeln bei den Verbraucherschützern die Alarmglocken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.01.2002)
  8. Und auf unabsehbare Zeit wird kein einziger Maut-Euro in den Bundeskassen klingeln. ( Quelle: Die Zeit (01/2004))
  9. Devot reicht er ein Glöckchen, mit dem man Phettberg, sollte er sich zu arg verschwadronieren, Bescheid klingeln kann. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.03.2002)
  10. Die Telefone des Lübbener Fremdenverkehrsamtes klingeln in diesen Tagen fast pausenlos. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
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