kramen

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  1. Sie bat 1955 alle Augenzeugen des ersten Kinderautomobil-Rennens, in ihren Erinnerungen und Fotos zu kramen und sich zu melden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  2. Es ist auch möglich, in Japans Mega-Metropole einmal ganz hoch hinaus zu kommen, ohne dabei nach den Yen-Scheinen im Portemonnaie zu kramen. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.09.2004)
  3. Geschulte Interviewer in mittlerweile elf Ländern befragen Zeitzeugen, bitten sie, in ihren Erinnerungen in Kopf und Kästen zu kramen. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.05.2003)
  4. Denn ich möchte nicht im Philologie-Laden nach Celan-Delikatessen kramen. ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  5. Seelenruhig konnten die Diebe in Schränken und Schubladen kramen und dabei Geld, Schmuck und Hifi-Geräte stehlen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.07.2002)
  6. Weil das Gerät nicht zu orten war, begannen mehrere Anwesende in ihren Taschen zu kramen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.09.2003)
  7. Der Kunde müsse nicht mehr nach Kleingeld kramen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Dabei ist der Werbellinsee viel zu schön, um während der Fahrt in alten Geschichten zu kramen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Elena und Neda kramen zusammen, was sie an Altersweisheit aufbieten können, und verzichten auf den Berg. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.07.2005)
  10. Andererseits bereiten die Euro-Münzen auch vielen Deutschen einigen Kummer, weil ihnen etwa die Unterscheidung von 20- und 50-Cent-Münzen schwer fällt, wenn sie in ihrer Börse nach Geld kramen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.09.2003)
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