malt.

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  1. Freuen würden wir uns, wenn ihr zu eurer Geschichte auch ein Bild malt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.06.2001)
  2. Letztlich ist auch er bloß einer dieser Kringelkreisel, die Hendri van der Putten zu Scharen schwungvoll mit dem Pinsel und Acrylfarbe auf teppichgroße, am Boden liegende Leinwände, malt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Es ist nur eine Folie, ein Papier, auf das Greenaway seine bleiernen Visionen malt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Das ist das Spannungsfeld, in dem Carla Corticelli malt. Das Intuitive, Spontane ihrer Malweise braucht rasch trocknende Acrylfarben, die sie oft gleich mit dem Roller aufträgt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Stefan Szczesny, indem er einen weiblichen Akt mit Palme malt. Hans Steinbrenner mit einer anmutigen Bildhauerzeichnung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.12.2003)
  6. Es ist jedenfalls völlig unverantwortlich, was die SPD macht, indem sie Verluste bei der Landesbank an die Wand malt. Der Vorstandsvorsitzende Schmidt wird in wenigen Tagen darlegen, dass die Bank ihr Ergebnis um 20 Prozent gesteigert hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.07.2002)
  7. Indiz dafür, daß er seine Bilder mit dem "Schalk im Nacken" malt. Und daß sie wohl auch nur mit diesem verstanden werden können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Wenn sie nicht mit ihrer Mutter streitet, streichelt sie Disteln und malt. Diese beiden Welten prallen aufeinander. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
  9. Das ist auch eine Lesart der historischen Bedeutung dieser Rückkehr nach Berlin, und sie hat den Vorteil, bei weitem plausibler zu sein als jene, die immer nur die Infektion mit dem alten Größenwahn an die Wand malt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Fehlt nur noch, dass der Mann mit Eiern, Toast, Teetasse und Speck einen Angriffszug auf den Kneipentisch malt. Kein Zweifel, hier sitzt auf einmal kein gutmutiger Koloss, sondern ein Besessener seines Sports. ( Quelle: Welt 1999)
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