merke

  1. Hilde Kappes ist auf dem besten Weg, ein Vokalstar zu werden, was sie selbst gar nicht so richtig merke, wie sie sagt. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Aber ich merke, dass das abnimmt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.12.2002)
  3. Deshalb gab es viele Aussprachen, und im Training merke ich, daß alle voll mitziehen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Denn merke: Nur eine Neuigkeit allein macht keinen Rezensenten satt, ein paar nette, kleine Anekdötchen, ein paar opulente Zahlen zur Garnitur helfen da ein gutes Stück weiter. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Ich gebe zu, ich war am Anfang skeptisch, doch inzwischen merke ich, auch mir macht es Spaß, und es ist eine gute Gelegenheit, in dem vorweihnachtlichen Stress eine kleine Pause einzulegen. ( Quelle: Abendblatt vom 19.12.2003)
  6. Vogel meinte, wenn ein Politiker nicht mehr zurechnungsfähig sei, merke die Öffentlichkeit das auch ohne Gutachten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Spielbankchef Hosemann erläutert, woran er die Rezession merke: "Wir bezahlen unser Personal von den Trinkgeldern, den sogenannten Troncs. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Ich merke, dass Mephisto eine wahnsinnig schnelle Zunge hat, er aber muss damit zurecht kommen, dass ich oft auf Worten verharre. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Ich merke, es wird Richtung WM immer besser. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.02.2003)
  10. Während des Trainingslagers in Portugal legte er es dem Vorstand vor, stellte vorher aber klar: "Wenn ich merke, daß ich mit meinen Ideen nicht weiterkomme, brauchen wir gar nicht weiterzureden." ( Quelle: Welt 1999)