Im Augenblick versuche ich/ was hundsmäßig schwer ist -, ein Stück in einer herkömmlichen Dramaturgie zu schreiben, mit den Regeln eines bürgerlich gebauten Stückes, und ich merke einfach, daß ich es nicht kann.
( Quelle: TAZ 1989)
Denn merke: Zwar testet Kingston unermüdlich weiter, aber an der Besetzung der Schlüsselpositionen wird sich dadurch kaum was ändern.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Seine Idee: Man merke in den Experimenten nicht, dass das Licht langsamer werde, weil die Strecke, die es zurücklegen muss, kürzer wird.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.01.2005)
" Und merke: Keinem Kölner Kopf ist "die Karriere in den Schoß" gefallen.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Ich merke, daß ich auf dieser Linie gehe.
( Quelle: TAZ 1997)
Jetzt merke ich, wie viel Zeit man spart, wenn man ordentlich ist.
( Quelle: Tagesspiegel vom 15.03.2004)
Da merke ich die zweieinhalb Jahre, die ich ausgesetzt habe.
( Quelle: Spiegel Online vom 06.12.2003)
Ich merke, wie ich wieder mein aggressives Spiel hinbekomme.
( Quelle: Die Welt Online vom 18.06.2002)
Man merke, dass er gewohnt sei, der Chef zu sein: "Er lässt sich nicht gerne etwas sagen."
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.09.2005)
Das ist nicht leicht, das merke ich an den Fragen meiner Tochter.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2001)