1. Fest steht vorläufig allerdings nur, daß 1860 mit seinem flinken Regisseur nur dann ein Geschäft macht, wenn Nowak noch vor Saisonschluß wechselt, weil andernfalls die Ablöse bei mickrigen 800 000 Mark festgeschrieben ist (siehe auch Lokalsport). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Star-Wars-Freaks kennen die Story natürlich schon, und die ganz harten haben sich die volle Dröhnung bereits dadurch versaut, indem sie sich die amerikanische Fassung aus dem Internet runtergeladen und auf einem mickrigen 21-Zoll-Schirm gegeben haben. ( Quelle: Junge Welt 1999）
3. Spannend ist der Ort nicht nur auf Grund der Artenvielfalt, sondern vor allem wegen der Tatsache, dass man nur durch einen mickrigen Holzzaun vom tierischen Treiben getrennt ist. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.12.2004）
4. Der unbewegte Mensch kennt keine Gefahren, der unbewegte Mensch listet mickrigen Ertrag, diesen Unsinn eures Lebens." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Also kauft man sich offensichtlich lieber einen protzigen Mercedes oder BMW statt eines mickrigen Kleinwagens, der weniger Abgase ausstößt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. "Wir haben einen jämmerlichen, begrenzten, mickrigen und minderwertigen Blick auf uns selbst, einen Blick, der aus Frustrationen entstanden ist und aus falscher Nostalgie", sagt Ghassan Salhab in rasantem Französisch. ( Quelle: Die Zeit (13/2003)）
7. So führt denn doch ein Weg vom mickrigen, wiewohl traumhaft schön gelegenen und mit einem pittoresken Tudorschlösschen geschmückten Petzow zur Hochkultur, zu Goethe und Beethoven. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Das hat nichts zu tun mit dem kurzen, konzisen Knall der Stalinorgeln der Nordallianz oder dem mickrigen Zischen und Pfeifen, wenn die Taliban ihre Geschosse einzeln auf Reisen schicken. ( Quelle: Die Welt 2001）
9. Sache des Veranstalters ist es schließlich nicht, ob der eine oder andere Profi sein Starthonorar dank dem mickrigen Preisbeleg am Finanzamt vorbeimogelt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Zwar läuft bei Sachsenmilch die Produktion vorerst weiter, doch die Bauern müssen mit einem Einbruch der ohnehin mickrigen Milchaufkaufpreise rechnen. ( Quelle: TAZ 1993）