miserabel

  1. Ganz miserabel haben sich schließlich die Aufträge für Berliner Baufirmen entwickelt: Saisonbereinigt sind die Auftragsbücher von April auf Mai um etwa 20 Prozent geschrumpft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Das Konvolut von fast fünfhundert Katalognummern ähnelt der Vorbesichtigung einer Auktion: Als Ausstellung kann diese schlecht beleuchtet und miserabel dargebotene Materialanhäufung kaum bezeichnet werden. ( Quelle: FAZ 1994)
  3. Schon bei den ersten Tönen wird klar, daß die Abmischung miserabel ist, bedingt durch die auf Sinfonie-Anforderungen abgestimmte Akustik des für voluminösen Nachhall konstruierten Saals. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Während die 3-S-Zentrale komfortabel untergebracht ist, sind die Arbeitsbedingungen in der Wache an der Südseite des Hauptbahnhofs miserabel. ( Quelle: )
  5. Aber sie werden häufig zu einem Bild der heutigen Schule gefügt, das völlig verzerrt ist - und zudem miserabel recherchiert. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Und da die Finanzsituation New Yorks miserabel sei, würden ohnehin mehr und mehr Mitarbeiter des Arbeitsamtes entlassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.07.2002)
  7. Mein Aufschlag war miserabel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Kafelnikow spielte miserabel, dennoch gab er sich nach dem schnellen Aus gefaßt: "Es war nicht mein Tag, aber das Leben geht weiter." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Es gibt Probleme bei der Kommunikation zwischen ihr und den anderen Häusern, das Klima im Finanzministerium gilt als miserabel, das Verhältnis zur eigenen Fraktion als verbesserungswürdig. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.06.2003)
  10. Sprachlich miserabel, höhnte die Branche, flapsig, eine Ansammlung von Sensatiönchen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)