miserable

  1. Null Punkte", so brachte Rausch seine miserable Bilanz auf den Punkt. ( Quelle: )
  2. Daß die miserable Auftragslage in der kleinen Weilimdorfer Druckerei, wo Renate F. arbeitet, durch diese Demo sich bessern könnte, geschweige denn ihr Lohn gesichert und die Kurzarbeit endlich beseitigt wird, das glaubt sie selber nicht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Verwitterung, die Abgase der stark befahrenen sechsspurigen Bundesstraße und der miserable Zustand der Betonplatten selbst, die von innen rosten und zerbröseln, tragen ihren Teil zum jetzigen desolaten Zustand der wohl längsten Galerie der Welt bei. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Schlimmer sei die miserable Zahlungsmoral der Kundschaft. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Dabei eröffnete die "miserable Tragödie", von der ein Alexis de Tocqueville abschätzig sprach, demokratische, soziale und humane Perspektiven und wies darüber hinaus einige erstaunliche Parallelen zu der heutigen Situation in Frankreich auf. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  6. Das bezog sich nicht allein darauf, dass Elber ("Er ist in glänzender Form", so Manager Uli Hoeneß) zwei Mal getroffen hatte und damit die miserable Leistung der Kollegen vergessen ließ. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. "Wir haben schlechte Schulen besucht und miserable Voraussetzungen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. CSU-Chef, Bundesfinanzminister Theo Waigel und Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer geht es nicht viel anders: Sie haben miserable Sympathiewerte - sogar in der eigenen Partei. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Schuld am Suff, so meint er heute, sei auch das miserable künstlerische Niveau der meisten Juhnke-Produkte gewesen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  10. "Mit dem so genannten Volkseigentum, das organisierte Verantwortungslosigkeit darstellt," sagte Otto Schily im 1991 im Bundestag, "haben wir miserable Erfahrungen gemacht." ( Quelle: Die Zeit (06/2004))