müßig

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  1. Es sei müßig, weiter darüber zu streiten, ob Chinas Marktwirtschaft den "Namen Sozialismus oder den Namen Kapitalismus" verdiene. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  2. Es ist müßig, darauf hinzuweisen, dass jener C. Schneider an diesem Ort nie gelehrt hat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.09.2001)
  3. Diese die 15 Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion betreffende Frage ist sicher so müßig wie die nach den Grenzen zwischen erster, zweiter oder dritter Welt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Es ist müßig zu diskutieren, ob die beiden ein gute Wahl waren. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.07.2003)
  5. Diejenigen, die der Hitze trotzen, statt sich müßig im Strandbad im Sand zu suhlen oder sich vom klimatisierten Auto in ein ebensolches Büro zu stehlen und dort den ganzen Tag nach Maiglöckchen zu riechen. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.08.2004)
  6. Darüber zu streiten ist, auch wenn es wie im Februar dann und wann sogar in Dresden noch geschieht, beinahe müßig geworden, und wenn sich die Mehrheit der Dresdner 1990 auch gegen den Wiederaufbau ausgesprochen hat und ihr anderes weit wichtiger ist. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Aber es ist fast schon müßig, auf diese Differenz zwischen der Rhetorik Kohls und der Wirklichkeit um ihn herum hinzuweisen. ( Quelle: Die Zeit (11/1986))
  8. Erwägungen dieser Art sind nicht müßig; denn sie lassen auf die Psyche der Terroristen und das Profil der Zielsetzung schließen. ( Quelle: Welt 1996)
  9. Bevor dies nicht geschehen ist, sind weitere Spekulationen müßig. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Wurde der Autor dabei auch zu Rate gezogen, die Gestaltung der Drehvorlage besorgte der junge Carl Zuckmayer mit Karl Vollmoeller - frei nach dem Roman, wie es im Vorspann heißt, so daß es müßig wäre, die Frage nach der Werktreue des Films aufzuwerfen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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