na

  1. Dann hab ich gesagt, na gut, wenn ihr das meint, dann kann ich es auch nicht ändern. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Und den leiht sie sich, na klar, auch von Cher. ( Quelle: BILD 1999)
  3. Oder, na ja, zumindest ein frankophoner Schweizer eben. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Und hier - na bitte! ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Näher am Schwerpunkt, neben den Aufsätzen über Schottland und die USA, sind Wilhelm Janssens Vorstellung der Kriegsapologie Johann Valentin Embsers (1778) und Johannes Kunischs Analyse von Wilhelm Friedrich Meyerns Roman "Dya na Sore" (1787 - 1791). ( Quelle: literaturkritik.de 2001)
  6. Am Wochenende steht eine Entscheidung an, die - na gut, wir geben es zu - ein klein wenig wichtiger ist als das, was auf den Oberligaplätzen so passiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.09.2002)
  7. Oder Bauherrin ist, na, dann schon gar nicht. ( Quelle: Die Zeit (09/2001))
  8. Aber was passiert denn, wenn Rudi Völler Vizeweltmeister wird und 2004 Europameister - na, wer ist dann wohl 2006 noch Bundestrainer? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.11.2001)
  9. Auch hier ist er die etwas andere Jugend: Er ist ein Freund von Frontalunterricht. "Der Lehrer steht vorn, ich lerne na und? ( Quelle: Neues Deutschland vom 06.03.2004)
  10. Oder These neun: "Angela Merkel verkörpert gesamtdeutsche Geschichte wie keiner vor ihr." Na schön - na und? ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.06.2005)